Erste Voraussetzung für die Prozessoptimierung ist, sich über die gesamten Prozesse im Unternehmen ein möglichst genaues Bild zu machen, zum Beispiel mit einer Prozesslandkarte.
Eine solche Übersicht hilft auch, die unterschiedlichen Klassen bzw. Kategorien von Unternehmensprozessen sichtbar zu machen:
Im nächsten Schritt geht es darum, Schwachstellen in den einzelnen Prozessen aufzudecken und Verbesserungsvorschläge zu entwickeln. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass der erfolgversprechendste Weg vom Kleinen zum Großen führt.
Klein anfangen, groß rauskommen
Wir starten mit kleinen Teams in den Abteilungen und erarbeiten Verbesserungen für relevante Workflows. Das bringt schnelle erste Erfolge und motiviert Ihre Mitarbeiter. So gelingen später abteilungsübergreifende und unternehmensweite Prozessänderungen leichter.
Wichtig ist, von Anfang an klare Ziele zu definieren, was mit der Optimierung der Prozesse jeweils erreicht werden soll. Diese können von Unternehmen zu Unternehmen, aber auch innerhalb eines Unternehmens variieren. Mögliche Ziele sind:
Messbare Erfolge durch klare Kennzahlen
Wir definieren realistische Kennzahlen, um den Erfolg Ihrer Optimierungsmaßnahmen objektiv zu messen und Prozesse kontinuierlich zu verbessern.
Welche Kennzahlen und Methoden (Lean Management, Kaizen etc.) optimal sind, hängt von Ihrem spezifischen Fall ab. Unsere Erfahrung zeigt: Eine Kombination verschiedener Ansätze mit klaren Zielvorgaben bringt die besten Ergebnisse.
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